Im Gegensatz zu traditionellen Äxten waren Kettensägen viel humaner. Sie durchtrennten Knochen und waren daher auch außerhalb des Operationssaals nützlich. Aber trotz der Vorteile von Kettensägen waren sie auch unglaublich gefährliche Maschinen, warum wurden sie also erfunden? Der folgende Artikel wird diese Frage genauer beantworten. Außerdem wird erklärt, warum sie auch außerhalb des Operationssaals nützlich sind und warum sie erfunden wurden. Außerdem erfahren wir etwas über ihre Nützlichkeit in verschiedenen anderen Bereichen, z. B. in der Forstwirtschaft und auf dem Bau.
Kettensägen waren eine präzisere und humanere Option
Als die Kettensägen erfunden wurden, griffen Ärzte auf chirurgische Instrumente zurück, um Leichen zu beseitigen, aber das musste sich ändern. Die Kettensäge, die einer riesigen Kreissäge ähnelt, wurde nicht zum Schneiden von Fleisch, sondern zum Durchtrennen von Knochen entwickelt. Die Kettensäge wurde während der Industriellen Revolution zu einem beliebten Werkzeug, und Ärzte nutzten sie, um Bäume, Gliedmaßen und sogar Symphyten zu fällen. Eine Handkettensäge, die aus einer langen, feinen Kette mit gezackten Gliedern besteht, wurde in den frühen 1780er Jahren von zwei schottischen Chirurgen erfunden. Die Kettensäge wurde zum Ausschneiden kranker Gelenke verwendet, aber andere Mediziner fanden nur langsam Gefallen an ihr, weil sie zuvor noch nicht verwendet worden war.
Die Erfindung der Kettensäge half, das Leben vieler Menschen zu verbessern. Der Geburtsvorgang war für die Gebärende nicht immer angenehm. Im 18. Jahrhundert, als es noch keine Narkose oder andere moderne medizinische Hilfsmittel gab, mussten die Ärzte das Becken der Gebärenden durchschneiden, was sehr gefährlich war. Um den Vorgang humaner zu gestalten, begannen die Ärzte, eine Kettensäge zu verwenden. Aitken und Jeffray stellten fest, dass eine Rasierklinge nicht schnell genug war und präziser sein musste. Die Kettensäge verbesserte nicht nur die Sicherheit der Patienten, sondern war auch eine humanere Option, als sie erfunden wurde.
Vor der Erfindung der Kettensäge mussten Ärzte komplizierte Operationen mit einem kleinen Messer durchführen. Bei diesem Eingriff musste ein kleiner Knochen entfernt werden, ein Verfahren, das als Symphysiotomie bekannt ist. Das war ein schmerzhafter und unschöner Eingriff. Zum Glück hat es die moderne Medizintechnik den Chirurgen erleichtert, Kettensägen zu verwenden und ihre Eingriffe mit einer viel kleineren, humaneren Methode durchzuführen.
Sie schneiden leichter durch Knochen
Ursprünglich für das Durchtrennen von Fleisch während der Schwangerschaft entwickelt, sind Kettensägen auch beim Durchtrennen von Knochen und Fleisch effektiv. Allerdings neigen sie auch dazu, die Klinge schneller abzunutzen als Holz. Kettensägen sind nützlich, um Gestrüpp zu roden, Bäume zu entfernen und andere Schneidarbeiten durchzuführen. In der Rindfleischindustrie werden jedoch in der Regel Rotationssägen und spezielle Bandsägen verwendet. Da Knochen härter als Holz sind, bieten sie einen hervorragenden Schutz gegen Werkzeuge.
Äxte können zwar durch Knochen schneiden, aber bestimmte Arten führen nicht zu einem sauberen Schnitt. Daher sind sie nicht für alle Arbeiten mit Knochen geeignet. Elektrische Messer und Kreissägen sind viel effizienter. Im Notfall rufst du sofort den Notruf an. Chirurgische Eingriffe an Knochen können auch riskant sein und eine Amputation nach sich ziehen. Eine Amputation kann ein traumatisches Ereignis sein, und die Person braucht sofortige Hilfe.
Die erste erfolgreiche Kettensägenoperation fand 1794 statt, als die Chirurgen Benjamin Rush und James Jeffray das Becken eines neugeborenen Soldaten durchtrennten. Die Säge war nicht effektiv genug, um durch den Knochen zu schneiden, aber die Rotation der Klinge war schnell genug, um den Knochen zu durchtrennen. Danach wurde das Bein des Soldaten entfernt und der Chirurg konnte sehen, wie viel Schmerz und Blut er verloren hatte. Mit der Säge konnte er den Oberschenkelknochen mit einer Kettensäge durchtrennen und ihn mit Holzpflöcken wieder zusammenstecken.
Ein weiterer großer Unterschied zwischen Kettensägen und Schwertern ist die Methode, mit der sie das Fleisch durchtrennen. Schwerter würden nur auf das Fleisch einhacken, während Kettensägen die Reibung nutzen, um Bäume zu fällen. Allerdings würden Kettensägen wahrscheinlich in knochenähnlichen Strukturen steckenbleiben, was es schwierig macht, sich auf einen zweiten Schlag vorzubereiten. Außerdem konnte ein Schwert aus einer Wunde herausgezogen werden, bevor sie vollständig durchtrennt war. Dieser Vorteil machte Kettensägen auch zu einer effektiveren Waffe.
Sie waren auch außerhalb des Operationssaals nützlich
Vor der Erfindung der Kettensäge mussten Ärzte Operationen mit Hilfe eines Messers oder einer krummen Schere durchführen. Diese Instrumente waren viel schmerzhafter und zeitaufwändiger. Dann wurden Kettensägen mit feinen Schneidezähnen eingesetzt, um Bänder und Knorpel für eine leichtere Geburt zu durchtrennen. Der Begriff Osteotom kommt vom griechischen Wort für Knochen. Eine Kettensäge war auch außerhalb des Operationssaals nützlich.
Die Kettensäge wurde ursprünglich erfunden, um bei der Geburt zu helfen. Anfänglich wurde die Kettensäge mit einer Handkurbel angetrieben, die der Arzt vor dem Schnitt drehte. Sie wurde für die Entfernung des Beckengelenks verwendet, was für die Mutter und ihr ungeborenes Kind sehr riskant war und für die Überlebenden eine schwierige, langwierige Genesung zur Folge hatte. Daher war die Kettensäge ein unschätzbares Werkzeug, das mehr als ein Jahrhundert lang im Einsatz blieb.
Bis zum späten 18. Jahrhundert benutzten Ärzte die Kettensäge nicht zum Schneiden von Knochen. Bis ein schottischer Arzt 1785 unabhängig davon eine Kettensäge erfand. Die Kettensäge wurde nicht nur im Operationssaal, sondern auch bei Geburten eingesetzt und später Osteotom genannt. Im neunzehnten Jahrhundert konnten Ärzte mit diesem Werkzeug Knochen viel einfacher schneiden als zuvor. Und sie wurden immer häufiger bei Geburten und in der Chirurgie eingesetzt.
Sie waren gefährliche Maschinen
Die ersten Kettensägen waren medizinische Instrumente. Im Gegensatz zur modernen Kettensäge waren sie sperrig und mussten von Hand gedreht werden, um die Klinge zu bewegen. Mit der Erfindung der Elektrizität suchten Forscherinnen und Forscher nach Möglichkeiten, Kettensägen ohne den Einsatz von menschlicher Energie anzutreiben. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts meldete Samuel J. Bens ein Patent für eine elektrische Kettensäge an. Mitte des 20. Jahrhunderts waren Kettensägen viel sicherer als je zuvor.
Anfang des neunzehnten Jahrhunderts wurden Frauen bei der Entbindung häufig verletzt. Damals schnitten Ärzte das Becken der Frau auf, wenn die Wehen ins Stocken gerieten, und verursachten damit Schmerzen für Mutter und Kind. Kettensägen waren schon vor dem Einsatz von Betäubungsmitteln gefährliche Maschinen. Im Jahr 1780 erfanden John Aitken und James Jaffray die erste Kettensäge. Obwohl sie den heutigen Kettensägen nicht ähnelte, reichte sie aus, um ein paar Frauen zu töten.
Im 18. Jahrhundert entwickelten John Aitken und James Jeffray einen Prototyp für eine Kettensäge. Die Chirurgen brauchten eine Kettensäge für eine Operation namens Symphysiotomie, bei der der Beckenknochen durchtrennt wird. Zuvor mussten die Chirurgen für diesen Eingriff Messer verwenden, was zeitaufwändig und gefährlich war. Mit der Kettensäge wurde der Vorgang schneller und einfacher. Doch so bequem sie auch war, so gefährlich und unhygienisch war sie auch.
Heute sind Kettensägen sicherer als je zuvor. Kettensägen verwenden eine Metallkette, die aus drei Gliedern mit kleinen Schneidzähnen besteht. Kettensägen haben einen Bremsmechanismus, der bei einem Rückschlag in das Antriebsritzel des Motors eingreift. Die Bremse stoppt die Kette innerhalb von Millisekunden. Kettensägen haben auch einen Kettenfänger, der sich zwischen dem Sägegehäuse und der Kupplungsabdeckung befindet. Er ähnelt einem Aluminiumhaken. Er verhindert, dass sich die Kette von der Schiene löst. Bei einem Rückschlag schwingt die Kette in Richtung des Bedieners. Der hintere Griffschutz schützt die Hand des Bedieners.
Sie waren bis ins 20. Jahrhundert nützlich
Der erste dokumentierte Einsatz einer Kettensäge war bei der Geburt. Jahrhundert entdeckten schottische Chirurgen, dass man mit handgekurbelten Kettensägen mit feinen Zähnen Bänder und Knorpel durchtrennen kann. Diese Erfindung revolutionierte die Geburtshilfe und wird auch heute noch verwendet, obwohl sie nicht mehr so verbreitet ist wie vor einem Jahrhundert. Zum Glück war der Nutzen der Kettensäge noch nicht zu Ende.
Trotz der Erfindung der Kettensäge wussten die Menschen immer noch nicht, dass sie auch außerhalb des Operationssaals nützlich ist. Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde eine Kettensäge von Samuel J. Bens patentiert. Diese Säge war für die Fällung riesiger Mammutbäume gedacht. Im folgenden Jahrhundert wurden die Kettensägen durch weitere Verbesserungen noch effizienter und nützlicher. Dennoch haben Kettensägen immer noch viele Einschränkungen. Eine Kettensäge muss von einer Axt begleitet werden.
Die erste benzinbetriebene Kettensäge wurde 1927 von Emil Lerp erfunden. Bald darauf begannen auch andere Hersteller, sie für die breite Öffentlichkeit zu produzieren. Die ersten benzinbetriebenen Kettensägen waren jedoch noch zu schwer, um von einer Person bedient zu werden, und galten als gefährlich in der Anwendung. Das änderte sich jedoch in den 1950er Jahren, als der Hersteller Stihl Aluminiumlegierungen entwickelte, um sie leichter und leistungsfähiger zu machen.
Nach der Erfindung der Anästhesie verlor die Kettensäge ihre Beliebtheit als medizinisches Werkzeug. Doch die Anästhesie löste die Kettensäge schnell als bevorzugtes Werkzeug in der Chirurgie ab. Sie wurde auch erschwinglicher in der Herstellung und wurde in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Die erste handgeführte Kettensäge blieb bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein wichtiges Werkzeug im medizinischen Bereich. Die erste elektrische Kettensäge wurde im Jahr 1905 zum Patent angemeldet. Samuel J. Bens wollte sie zum Fällen riesiger Mammutbäume einsetzen.