Telepolis – Eine Auslöschung der Innerlichkeit


Das deutsche Internetmagazin Telepolis wurde 1996 gegründet. Es hat eine große und vielfältige Leserschaft. Es wird vom Heinz Heise Verlag herausgegeben. Sein Hauptziel ist es, den Leserinnen und Lesern eine Vielzahl von aktuellen Themen zu präsentieren. Dabei will sie auch das kritische Denken und den Austausch von Ideen fördern. Zu den Lesern gehören diejenigen, die sich für das Weltgeschehen und die Gesellschaft interessieren. Der Inhalt des Magazins reicht von Nachrichten bis hin zu Meinungsbeiträgen, und der Inhalt ist allgemein zugänglich.

Telepolis ist eine globale Polis

Das Telepolis-Konzept wird von Javier Echeverria in der Trilogie „Die Telepolis“ definiert. Die globale Polis hat einen zentralen Platz und Blöcke, die Länder und Regionen darstellen. Innerhalb des Platzes befindet sich die Hauptquelle der Macht, die Medien und die Informationen. Die Telepolis zu kontrollieren bedeutet, die Straßen zu kontrollieren, die den Informationsfluss darstellen. Der Markt hingegen hat mit sozialen Aspekten zu tun.

Das Konzept der Telepolis ist eine neue Form der räumlichen und sozialen Organisation. Es destabilisiert die traditionellen nationalen Organisationen. Sie ist eine desterritorialisierte, dezentralisierte globale Stadt, die mehrere Länder repräsentiert.

Die Telepolis ist eine virtuelle Gemeinschaft, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und Regionen in Kontakt bleiben und miteinander interagieren können. Die Telepolis behält ihre kulturelle Vielfalt, weil die Menschen wählen können, welcher Kultur sie angehören wollen. Ein typisches Beispiel dafür ist die Nutzung von sozialen Medien. Die Telepolis ist zwar eine globale Polis, aber ihre Mitglieder kommen aus der ganzen Welt. Diese Vielfalt ist ein Teil dessen, was sie interessant macht.

Es ist ein Zombie-Marsch

Es ist ein Zombiemarsch in Telepolis, aber was ist der Zweck dieses Protests? Was ist das Ziel dieser Apokalypse? Welche Rolle spielen Aktivistinnen und Aktivisten in einer postapokalyptischen Zukunft, in der Zombies als eine Plage für die Welt angesehen werden? Auf diese Frage gibt es keine konkrete Antwort. Eine Möglichkeit ist, dass die Zombies durch genetisch fortgeschrittene Menschen 4.0 ersetzt werden, die die Last des Aussterbens unserer Spezies übernehmen könnten. Aber wenn wir unseren Kurs nicht ändern, besteht die Möglichkeit, dass unsere Spezies ausstirbt. Laut James Lovelock könnte die Weltbevölkerung bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf 700 Millionen Menschen schrumpfen. Diese aktuelle Vorhersage ist jedoch nicht von der Hand zu weisen.

Zombie-Wanderungen sind eine beliebte Art, in Halloween-Stimmung zu kommen. Bei diesen Veranstaltungen verkleiden sich die Teilnehmer als Zombies und ziehen durch die Stadt. Die Teilnehmer/innen werden aufgefordert, in ihrer Rolle als Zombies zu bleiben und mit den anderen Teilnehmer/innen zu interagieren. Das Verhalten der Zombies kann Grunzen, Stöhnen und „Gehirn“-Rufe beinhalten. Auch wenn diese Spaziergänge Spaß machen, sind sie für Kinder nicht sicher, da sie gebissen werden können und die Teilnehmer/innen gebissen werden können.

Telepolis

Telepolis ist eine Geisterstadt

Das Konzept der Telepolis ist nicht neu. Im 21. Jahrhundert ist es ein globaler, fließender Ort. Sie kann öffentliche Orte wie den Marktplatz, die Kirche, das Theater und sogar Handys ersetzen. Sie ist mobil, anpassungsfähig und macht süchtig. Kürzlich fiel durch den Hurrikan Sandy der Strom in der Innenstadt von Manhattan aus, und die Menschen suchten nach Starbucks und Wi-Fi-Stationen, um in Verbindung zu bleiben. Genau genommen suchten sie nach jedem Signal, um in Verbindung zu bleiben.

Der chinesische Immobilienmarkt ist seltsam. Vor einem Jahrzehnt gingen Bilder von riesigen städtischen Bauprojekten im Internet viral. Sie zeigten leere, mit Schlamm bedeckte Wohntürme, breite Boulevards ohne Menschen und Autos und übertriebene architektonische Prachtexemplare, die keinen offensichtlichen Zweck hatten. Die Fotos sorgten für große Kontroversen. Jetzt sind die Geisterstädte eine Quelle der Faszination für die westlichen Medien. Allerdings gibt es einen Haken. Die „Geisterstädte“ sind nicht wirklich Geisterstädte, aber sie befinden sich an merkwürdigen Orten.

In gewisser Weise ist der Begriff Telepolis eine Fehlbezeichnung, denn das Wort „Telepolis“ impliziert eine Stadt. Filme neigen jedoch dazu, Städte zu versinnbildlichen. Der Begriff wird oft verwendet, um den Zustand der städtischen Umwelt zu beschreiben. Das Wort kann auch für eine Region oder ein Land verwendet werden. Es ist aber auch eine Metapher für einen Ort.

Es führt zu einer Auslöschung der Innerlichkeit

Telepolis ist eine Auslöschung der Innerlichkeit, eine Form der Globalisierung, die alle technischen Kreisläufe und das Geld nach außen kehrt. In Wirklichkeit handelt es sich um einen theatralischen Mechanismus, der von Konzernpuppenspielern inszeniert wird. Er löscht Aktivisten aus und lähmt sie in Trance. So werden wir zu Opfern unserer eigenen Telepolis.

Die Telepolis ist ein sich ständig entwickelnder Prozess, der vom technologischen Apparat angetrieben wird. Die technologischen Genealogien und -entwicklungen, die der Geschichte zugrunde liegen, gehen historischen Ereignissen wie dem Extraktivismus und dem Anthropozän voraus. Dieser schleichende Prozess erzeugt eine Gegenposition. Und wir können diese Gegenposition verstehen, wenn wir analysieren, wie unsere Telepolis unser Denken beeinflusst hat.

Telepolis hat keinen Körper

In einer post-menschlichen Gesellschaft, in der alles vermittelt wird, ist die Idee einer Telepolis beunruhigend. Eine Telepolis kann Aktivisten auslöschen und sie in einem Zustand der Trance-Wiederholung lähmen. Es heißt, dass der postdemokratische mediale Westen von einem theatralischen Mechanismus und unternehmerischen Puppenspielern gesteuert wird. Das haben wir in diesem Wahlzyklus gesehen, als die Diskussion über den Klimawandel unterbunden wurde.

Das Konzept der Telepolis wurde von Javier Echeverria in seiner Trilogie von Novellen und Kurzgeschichten entwickelt. Er definiert eine Telepolis als eine globale Polis, in der die Straßen und Märkte Regionen und die Viertel Länder darstellen. Der Hauptplatz ist der Sitz der Macht und der Medien, und die Kontrolle der Polis bedeutet die Kontrolle des Informationsflusses und der sozialen Aspekte. Es bedeutet auch, die Telepolis als Ganzes zu kontrollieren.

Ron

Das Internet bietet so viele Möglichkeiten und Informationen, von denen ich nur einen Bruchteil nutze. Trotzdem möchte ich mit diesem Blog einen kleinen Beitrag dazu leisten und mein Wissen in den verschiedenen Bereich mit euch teilen.

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