Google Colab – Was du wissen musst


Bevor du dich entscheidest, dich bei Google Colab anzumelden, solltest du diesen Artikel darüber lesen. In diesem Artikel gehen wir auf die Funktionen und Vorteile sowie auf die Speicherplatzbeschränkung ein. Außerdem gehen wir auf die verschiedenen Sharing-Optionen ein. Wir schließen den Artikel mit einigen hilfreichen Ratschlägen ab. Wenn du noch Fragen hast, zögere nicht, unten einen Kommentar zu hinterlassen! Wir helfen dir gerne weiter!

Funktionen von Google Colab

Wenn du Colab noch nicht kennst, kannst du dich auf etwas gefasst machen! Es ist ein Editor für kollaborative Dokumente, der kostenlos auf Google Drive zur Verfügung steht. Um loszulegen, erstelle ein Konto bei Google Drive und klicke dann auf die Option Mehr, um auf Google Colaboratory zuzugreifen. Sobald du dich angemeldet hast, siehst du eine Übersicht über die Funktionen von Colab. Dazu gehören der Reiter „Kürzlich“ und der Reiter „GitHub“. Du kannst auch Notizbücher aus Google Drive importieren. Wenn du an einem öffentlichen GitHub-Repository arbeitest, kannst du es über die GitHub-URL aus Colab importieren.

Google Colab hat zwar einige grundlegende Funktionen, die es für ein Ein-Personen-Team ideal machen, aber die kostenpflichtigen Versionen haben einige Einschränkungen, darunter die Begrenzung der GPU-Nutzung. Die kostenlose Version von Colab verfügt über begrenzte Ressourcen, die Pro-Version ist jedoch unbegrenzt. Die Nutzer können einen einzelnen Kern, so viel Speicher wie nötig und bis zu zwei Grafikprozessoren nutzen. Die kostenlose Version von Colab hat eine begrenzte GPU, einen begrenzten Speicher und eine begrenzte Laufzeit, aber die kostenpflichtigen Pläne haben mehr Ressourcen zur Verfügung. Google hat die Grenzen der kostenpflichtigen Versionen noch nicht bekannt gegeben.

Zusätzlich zu den Grundfunktionen von Google Colab ist es auch möglich, Bilder oder Videos hochzuladen. Um ein Bild hochzuladen, kopierst du einfach die URL und fügst sie in den Textbereich ein. Du kannst in Colab auch Programme starten, indem du Strg+Eingabe oder Umschalt+Eingabe drückst. Wenn du diese beiden Tastenkombinationen verwendest, wird automatisch eine neue Zelle mit demselben Namen und einer Kopie der letzten Zelle erstellt. Auf diese Weise kannst du deinen Code ohne Unterbrechung bearbeiten.

Vorteile von Google Colab

Die Freemium-Version von Google Colab basiert auf Jupyter-Notizbüchern, was es zu einem ausgezeichneten Werkzeug für Anfänger und erfahrene Nutzer macht. Es verfügt über integrierte Bibliotheken, die das Erstellen von Machine-Learning-Modellen erleichtern, und die Notizbücher werden auf Google Drive gespeichert, sodass jeder überall darauf zugreifen kann. Die Notizbücher werden auf Google Drive gespeichert, so dass jeder überall darauf zugreifen kann. Es bietet sogar kostenlose GPU und TPU, was es ideal für Deep Learning macht.

Die Nachteile von Google Colab sind jedoch begrenzt. Da die Plattform webbasiert ist, kann sie von jedem genutzt werden, der weiß, wie man Python-Code ausführt. Daher eignet sich die Software eher für ein breites Spektrum von Nutzern als für Data Scientists und Machine Learning Engineers, da sie R nicht unterstützt. Außerdem fehlen spezielle Tools für die Zusammenarbeit im Team, was bei manchen Projekten entscheidend sein kann. Aber es ist einen Versuch wert, wenn du ernsthaft mit anderen an deinem Projekt zusammenarbeiten willst.

Wie viele andere Google Drive-Dienste funktioniert auch Google Colab auf die gleiche Weise. Sobald du dich bei der Plattform angemeldet hast, kannst du auf die von dir erstellten Notizbücher zugreifen. Du kannst auch Python-Code in deinem Browser schreiben. Google Colab eignet sich am besten für Projekte, die Datenanalyse, Bildung und maschinelles Lernen beinhalten. Google Colab bietet kostenlosen Zugang zu Computerressourcen und ist ideal für Forschung und Bildung. Mit diesem kostenlosen Programm kannst du auch Python-Code schreiben und ihn auf Google Drive speichern.

Im Gegensatz zu anderen Cloud-Computing-Diensten kann Google Colab keine Umgebungsvariablen speichern. Dein Arbeitsbereich ist nur temporär, deine Daten werden also nicht dauerhaft gespeichert. Die einzige Möglichkeit, deine Daten vor Verlust zu schützen, ist, dich immer mit deinem Google-Konto anzumelden. Sobald du dich eingeloggt hast, kannst du deine Arbeit mit anderen Nutzern teilen und sie für alle zugänglich machen. Auf diese Weise kann jeder in Echtzeit mit anderen teilen und zusammenarbeiten.

Google Colab

Speicherplatzbegrenzung bei Colab Free

Der Festplattenspeicher für Google Colab ist auf 108 GB begrenzt. Dies begrenzt den maximalen Speicherplatz, den du auf einer einzelnen Instanz haben kannst. In Wirklichkeit wirst du nur etwa 77 GB nutzen. Für viele Nutzer/innen ist dieses Limit jedoch kein Problem, da sie es bei Bedarf einfach erweitern können. Außerdem kannst du von jedem Rechner aus über einen Webbrowser auf Colab-Notebooks zugreifen.

Der erste Schritt besteht darin, dein Google-Laufwerk auf der Colab-Instanz zu mounten. Danach kannst du über dein Google-Laufwerk auf deine Dateien zugreifen. Klicke auf das Symbol „Laufwerk“ auf der Registerkarte „Dateien“ und folge den Anweisungen. Du solltest in deinem Colab-Arbeitsbereich einen Ordner mit dem Namen „drive“ sehen. Führe dann den folgenden Code in einer Codezelle aus. Jetzt hast du einen Ordner mit dem Namen „drive“ in deinem Colab-Arbeitsbereich.

Sobald du deinen Google Colab-Arbeitsbereich installiert hast, musst du Google Cloud Storage verwenden, um auf deine GCS-Buckets zuzugreifen. Das Dienstprogramm gsutil ist auf deinem Colab vorinstalliert. Du musst dich mit deinem Google-Konto anmelden. Danach musst du den Zugriff auf das Google Cloud SDK zulassen. Danach musst du den Code eingeben und auf „OK“ klicken. Dadurch werden die Dateien von Google Cloud heruntergeladen. Danach werden sie im Dateiexplorer deines Colab-Arbeitsbereichs und an deinem Download-Ort angezeigt.

Wenn du immer noch Probleme hast, die benötigten Dateien zu finden, kannst du Google Drive nutzen, um deine Notizbücher zu hosten. Colab-Notizbücher können auch auf GitHub-Repositories gehostet werden, die die Verbreitung von Wissen und die Entwicklung von Open-Source-Projekten erleichtern. Viele Data Science-Projekte beginnen mit dem Import von Datensätzen. Google Colab bietet dafür mehrere Möglichkeiten. Neben der Verwendung eines Drittanbieter-Repositorys kannst du auch lokale Datendateien hochladen.

Sharing-Optionen bei Google Colab

Zusätzlich zu den Sharing-Optionen, die innerhalb von Colab zur Verfügung stehen, können Nutzer/innen ihre Änderungen auch auf GitHub oder Google Drive speichern. Um diese Optionen zu aktivieren, können die Nutzer/innen ihre Boto-Anmeldedaten in ihrem Colab-Notizbuch einrichten. Nach der Einrichtung können die Nutzer/innen aus der Colab-Liste der Repositories auswählen und die erforderlichen Anmeldedaten hinzufügen. Sobald sie sich angemeldet haben, können sie ihre Dateien ansehen und herunterladen. Im Folgenden findest du die üblichen Colab-Optionen zum Hochladen von Dateien:

Standardmäßig werden bei der Freigabe eines Notizbuchs alle Inhalte zugelassen. Du kannst jedoch die Ausgabe der Codezellen ausschließen. Du kannst dich auch dafür entscheiden, eine virtuelle Maschine oder benutzerdefinierte Dateien, die du im Notizbuch erstellt hast, nicht freizugeben. Achte stattdessen darauf, dass du die benutzerdefinierten Bibliotheken in die Zellen des Notizbuchs einfügst. Um dein Notizbuch freizugeben, klicke im Menü Datei auf die Option „Notizbuch hochladen“. Wenn du die Datei bereits gespeichert hast, kannst du sie jetzt mit deinen Mitstreitern teilen.

Um ein Colab-Projekt zu teilen, müssen die Nutzer/innen zunächst eine Verbindung zu dem virtuellen Rechner herstellen, auf dem das Programm läuft. Sobald die Verbindung steht, kannst du in der Seitenleiste auf die Option „Laufwerk einbinden“ klicken. Dann können sie ein Colab-Projekt öffnen. Wenn sie die richtigen Berechtigungen haben, können sie Rollen zuweisen und die Dateien direkt aus dem Dateisystem herunterladen. Diese Methode ist für große Projekte nicht optimal, da die Dateien erst nach Abschluss des Projekts im Google Drive Ordner gespeichert werden.

Eine Möglichkeit, den Zugriff auf Google Colab zu kontrollieren, ist die Admin-Konsole. Administratoren können den Zugang in der Colab-Admin-Konsole aktivieren oder deaktivieren. Sobald der Dienst aktiviert ist, können die Nutzer/innen auf ihre Colab-Notizbücher zugreifen und sich mit Laufzeiten verbinden. Wenn sie den Dienst jedoch deaktivieren, können sie keinen Python-Code im Browser schreiben oder ausführen. Nutzer/innen können einer Zugriffsgruppe oder Organisationseinheit hinzugefügt werden, um Zugriff auf Google Colab zu erhalten.

Verbinden mit Datenquellen bei Colab

Wenn du vorhast, deinen Code in der Cloud auszuführen, kannst du mit Google Colab eine Verbindung zu Datenquellen herstellen, damit dein Code auch in der Cloud funktioniert. Dieses Tool verwendet Jupyter-Notizbücher, um eine virtuelle Laufzeitumgebung zu erstellen, in der dein Code in der Cloud ausgeführt wird. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, mit Google Colab eine Verbindung zu Datenquellen herzustellen. Die erste ist die traditionelle Art. Du kannst eine lokale Datendatei verwenden oder sie auf einen Webservice hochladen. Wenn du an einem großen Datensatz arbeitest, kannst du dich über die Google Colab Cloud mit den Daten verbinden.

Die andere Möglichkeit ist, Daten direkt aus anderen Anwendungen zu importieren. Mit Google Colab kannst du das ganz einfach tun, denn es unterstützt GitHub, eine Softwareplattform, die Open-Source-Projekte und die Verbreitung von Wissen fördert. Sobald du deine Datendatei hochgeladen hast, kannst du sie mit verschiedenen Methoden importieren. Dazu musst du zunächst Zugang zu der Datenquelle haben, mit der du dich verbinden möchtest. Sobald du Zugriff auf die Daten hast, kannst du sie in Colab hochladen.

Um dich mit Colab mit Google Drive verbinden zu können, brauchst du ein GCS-Konto. Du kannst auch das Befehlszeilenprogramm gsutil verwenden, das auf deinem Colab vorinstalliert ist. Sobald du dich mit GCS verbunden hast, musst du das gsutil Kommandozeilenprogramm verwenden, mit dem du Zugang zu deinem Google-Konto erhältst. Wenn du das getan hast, gibst du die Befehlszeile in deinen Colab-Arbeitsbereich ein und schon kannst du dich mit Datenquellen verbinden. Du siehst die heruntergeladenen Dateien im Dateiexplorer von Colab und kannst sie mit dem kopierten Pfad importieren.

Sobald du dein Google Drive-Konto erfolgreich eingebunden hast, kannst du auf die Dateien in deinem Colab-Notizbuch zugreifen. Um auf deine Daten in Colab zuzugreifen, musst du nur auf das „Drive“-Symbol im Reiter „Dateien“ klicken. Dann kannst du die folgende Codezelle ausführen, um auf die Daten in Google Drive zuzugreifen. Wenn du Daten aus anderen Quellen in deinem Colab-Notizbuch verwenden möchtest, befolge einfach die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Ron

Das Internet bietet so viele Möglichkeiten und Informationen, von denen ich nur einen Bruchteil nutze. Trotzdem möchte ich mit diesem Blog einen kleinen Beitrag dazu leisten und mein Wissen in den verschiedenen Bereich mit euch teilen.

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